Am Montag, den 4. November 2024, fuhren die 8. Klassen zusammen mit Frau Dietl, Herrn Tropper, Frau Winderl und Herrn Zilker in das Kloster Ensdorf und verbrachten dort bis zum 6. November 2024 die Tage der Orientierung. 

Nach der Ankunft am späten Vormittag hatten die Klassen einen Kurs mit Referentinnen und Referenten, bei dem die Schülerinnen und Schüler in jeder Gruppe über zwei Themen abstimmen konnten, die sie dann in der restlichen Zeit behandelten. Jede Klasse hatte verschiedene Themen wie zum Beispiel „Zukunft“, „Sucht“, „Liebe“ und „Sehnsucht“ zur Auswahl. Über die gewählten Inhalte wurde dann spielerisch aufgeklärt und so auch die Klassengemeinschaft gestärkt. Am ersten Abend gab es einen Ruheimpuls in der Klosterkirche, bei dem nur Kerzenlicht die Kirche etwas aufgehellt hat. Die eindrucksvolle Atmosphäre in diesem Moment des Innehaltens empfanden viele von uns als magisch und beruhigend. Am Dienstag startete der Tag mit einem leckeren Frühstück. Danach ging es weiter mit einer Kurseinheit, bei der eines der beiden am Vortag ausgewählten Themen behandelt wurde. Mittags wurde dann eine Pause für das Mittagessen, Freizeitaktivitäten und einen kleinen Ausflug zum örtlichen Edeka mit den Lehrkräften eingelegt. Um 14:30 Uhr gab es dann wieder eine Kurseinheit zum zweiten ausgewählten Thema. Nach dem Abendessen hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit zu Discomusik von Herrn Fischer zu tanzen oder im Aufenthaltsraum gemütlich zusammenzusitzen, zu kickern oder Tischtennis oder Billard zu spielen. Am Abreisetag gab es nach dem Frühstück die letzte Kurseinheit, in der die Schülerinnen und Schüler Feedback geben konnten und außerdem einen Brief an sich selbst geschrieben haben, der ihnen in einem Jahr zugeschickt wird. Danach brachte der Bus alle wieder zurück zur Schule.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Klassengemeinschaft durch die Spiele in den Kursen gestärkt wurde. Auch Freundschaften zwischen den verschiedenen Klassen konnten an den Abenden durch gemeinsame Kicker- und Tischtennisspiele, an denen sich auch die Lehrkräfte gerne beteiligten, geknüpft werden.

Philomena Wismann, Johanna Koralewski, 8c